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Reviews LOVE AVATAR / Peter Gall Quintet:

„Ein neuer Meilenstein von meinem Lieblings-Jazz-Drummer Peter Gall. Ein Album von großer energetischer, atmosphärischer und spielerischer Dichte. Zehn Songs, zehn Geschichten.“  Max Herre

„Vielleicht sollte man kurz erklären, warum das Peter Gall Quintett zu den derzeit interessantesten Gruppen Europas gehören. (…)in dem Afrobeat, Modern Jazz und EDM im Subtext bleiben und damit ans Unterbewusstsein rühren. An diesem Abend in der Unterfahrt funktioniert das nicht nur auf der Bühne, das springt ins Publikum über. „ Süddeutsche Zeitung, Feuilleton

„Das zweite Soloalbum des Schlagzeugers ist ein Wunderwerk des „neuen“ Jazz geworden. (…) [Peter Gall] verwebt mit seinem erstklassigen Quintett unterschiedlichste Jazz- und Nicht-Jazz-Einflüsse zu einem unverschämt homogenen Album.“ MINT

„Das ist einmal eine intensive Platte! (…) Es sind ungemein viele Farbtufer, die Peter Gall klanglich, harmonisch und rhythmisch aufbereitet. Ein spannendes, großes Ganzes (…) So spacig die Musik, so spacig ist auch das gelungene Albumcover“ Concerto

„Es ist kein reiner Jazz, aber es ist Jazz in seiner abenteuerlichsten Form, in seiner gewagtesten Form. Und das ist es, was „Love Avatar“ letztendlich so verdammt besonders macht. Kurzum: „Love Avatar“ ist ein Album für alle, die ihren Jazz mit einer Prise Unberechenbarkeit, einer Prise Ironie und viel Herz mögen. Chain d.l.k.

„Jeder Track ist ein Erlebnis, das tief in die Seele des modernen Jazz eintaucht und mitreißende Grooves liefert.“ Münchner Merkur

„In immer neuen Kombinationen innerhalb des Quintetts gelang ein sehr abwechslungsreicher Auftritt mit einer energiegeladenen Melange.“ Oberbayerisches Volksblatt

Reviews PARADOX DREAMBOX / PETER GALL QUINTET:

„Das Debüt des deutschen Schlagzeugers Peter Gall ist schlicht und ergreifend erstaunlich. Mal klingt es wie traditioneller Jazz, mal ist es eher eine kosmische, psychedelische Erkundung. (…) Ist dieses Album schräg? In der Tat. Aber ist es ein großartiger Hörgenuss, den man einfach lieben muss? Und ob.“  Treblezine, 10 best Jazzalbums 2018

„Viele Jazzdrummer von heute ticken irgendwie anders – im Idealfall so wie Peter Gall.“  Jazzthing

„Was für ein Tempo, was für eine Brillianz, was für eine Musikalität: das Quintett des Schlagzeugers Peter Gall“  Roland Spiegel, Bayern 4 Klassik

„Galls Musik erwies sich als anspruchsvoll gefächertes Konglomerat unterschiedlicher Stileinflüsse, die sich nicht mit schlichten Songstrukturen begnügten, sondern Klänge, Melodien, Einzelteile schichteten und verwarfen, verzahnten und entkernten, konkretisierten und relativierten. (…) Es war ein Jazzrausch für Fortgeschrittene“  Neue Musikzeitung

„Kaleidoskop moderner Jazzsounds, die Peter Gall da kunstvoll verknüpft“  Süddeutsche Zeitung

„Außerordentlich reif wirkender Erstling.“  Jazzthetik

„Mit „Paradox Dreambox“ stellt sich Gall nicht nur als versierter Schlagzeuger vor. Er setzt darüber hinaus auch eine musikalische Duftmarke, deren feine Mischung aus persönlicher Stilistik mit in reicher Hörerfahrung verwurzelten Kompositionen wirklich begeistern.“  Mannheimer Morgen

„Es war ein Erlebnis, diesen Klanggeschichten zu lauschen und sich in unterschiedlichste Stimmungen hineinversetzen zu lassen.“  Oberbayerisches Volksblatt

„Der Drummer Peter Gall, der sich in die erste Reihe des jungen deutschen Jazz getrommelt hat, hat erkennbar die Fähigkeit, musikalische Individualisten zu einer effizienten Formation zusammenzuschweißen(…) Galls Kompostitionen (…) sind kleine musikalische Pralinen, die ins Ohr gehen und auf der Zunge zart schmelzen.“  Erlanger Nachrichten

„Ein großes Jazzkonzert.“  Die Rheinpfalz

„Cineastische ‚Ambience‘, elektronische Einflüsse und Indie-Rock-Verzierungen verschmelzen aktiv mit kontemplativen Kammerjazz-Träumereien und kantigen Post-Bop-Eruptionen. Aber was all dieses Gerede über Genres bedeutet, ist, dass Paradox Dreambox Musik für einen imaginären Film ist: eingängige melodische Hooks, die monumentale Szenen andeuten, rhythmische Konversationen, das Dialoge ersetzt, und vielfältiger Expressionismus, als ob er eine große Anzahl von Persönlichkeiten wiedergeben würde.“  Best of Bandcamp, Best Jazz Releases October 2018

„…zehn wohldurchdachte Nummern voll tragender Melodien. Die überkreuzen und vereinen sich, treten vor und zurück, verschränken verwandelte Rhythmen ineinander und bilden einen wunderbar geschlossenen Organismus.“  Stereoplay

„Melodisch wie rhythmisch farbenreiche Soundscapes voller raffinierter Details.“  Fono Forum

Eine rundum gelungene Aufnahme voller Kraft und Schönheit.“  Jazzpodium

„Kennzeichnend für die Aufnahme ist aber nicht nur das schlafwandlerisch sichere Interagieren der Musiker, das Gall mit seinem filigran-antreibenden Schlagzeug- und Perkussionsspiel verdichtet. Wie ein Kommentar aus einer anderen Welt liegen immer wieder Synthesizerflächen unter dem Geschehen ausgebreitet, mal watteweich-einlullend, mal bedrohlich pumpend wie aus dem Soundtrack von „Stranger Things“  Rondo Musikmagazin